Diese Ausgabe des Werkendam Special in der Scheepvaartkrant konzentriert sich auf Familienunternehmen. Natürlich durfte Machinefabriek De Waal, ein Familienunternehmen in vierter Generation, dabei nicht fehlen.

Untersuchungen zeigen, dass Familienunternehmen die wirtschaftliche Stabilität der Niederlande erhöhen. Wie ist es, Tag für Tag mit seinem Bruder, seiner Schwester, seinem Onkel, seinem Vater, seinem Sohn, seinem Schwager oder seiner Mutter zusammenzuarbeiten? Haben sie sich jemals satt? Wie gehen sie mit Diskussionen um und ... was wird sonst noch am Küchentisch besprochen? Verschiedene Unternehmen geben Einblicke in die Besonderheiten ihres Familienunternehmens, darunter auch De Waal.

Der Artikel in der Scheepvaartkrant stellt den Mitinhaber und „Gesicht des Unternehmens” Marco de Waal, den Mitinhaber und „Sohn des Unternehmens” Jacco de Waal, die Mitinhaberin und „Schwester des Unternehmens” Anneke de Waal sowie das Vorstandsmitglied und den „Schwager des Unternehmens” Rob Hoogendoorn vor.

Nur wenige Unternehmen schaffen es so weit in ihrer Existenz

– Marco de Waal, Eigentümer

Meilenstein

Mit der Übernahme durch Jacco De Waal als Eigentümer/Geschäftsführer im Dezember 2023 ist De Waal offiziell ein Familienunternehmen in vierter Generation. „Nur wenige Unternehmen schaffen es so weit“, sagt Marco mit einem gewissen Stolz. Untersuchungen zufolge schaffen es nur 3 Prozent der Familienunternehmen bis in die vierte Generation.

Am Küchentisch

Am Küchentisch der Familie De Waal dreht sich das Gespräch fast immer um das Unternehmen, sagt Marco. Seine Schwester Anneke stimmt zu: „Das war schon immer so. Bei besonderen Anlässen waren auch die Enkelkinder dabei. Zum Beispiel bei der Eröffnung der Waalkade oder beim ersten Spatenstich.“ Jacco fügt lachend hinzu: „Meine Großmutter und meine Mutter sagen manchmal: Jetzt bitte nicht mehr über De Waal reden.“

Artikel über das Familienunternehmen De Waal in der Zeitung Scheepvaartkrant.